Ein superraffiniertes, vegetarisches Rezept: einer Käsewähe nicht unähnlich. Hierfür wird Kürbis mit Raclettekäse und etwas Quittengelee verwendet.

Raclette-Kürbiskuchen

Zutaten

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Kuchenblech 28 cm Ø oder Blech 25x25 cm

8 Stück

Menge	Zutaten
Butter für das Blech
Teig:
200 g	Mehl, z.B. halb Weissmehl, halb Dinkelvollmehl
¾ TL	Salz
80 g	Butter, kalt, in Stücke geschnitten
0,75 dl	Wasser
1 EL	Essig
	(oder Fertig-Butterkuchenteig)
Belag:
2	Schalotten, gehackt
1	Knoblauchzehe, gepresst
	Butter zum Dämpfen
600 g	Kürbis, z.B. Potimarron, gerüstet, ergibt 500 g Kürbisfleisch, in ca. 1 cm grosse Würfel geschnitten
0,5 dl	leichte Gemüsebouillon
	Salz
	Pfeffer
150 g	Raclettekäse, gewürfelt
2 EL	Quittengelée, erwärmt

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Für den Teig Mehl und Salz mischen. Butter beifügen und zu einer krümeligen Masse verreiben, eine Mulde formen. Wasser und Essig hineingiessen. Zu einem Teig zusammenfügen, nicht kneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen.
Für den Belag Schalotten und Knoblauch in Butter andämpfen. Kürbis dazugeben, mitdämpfen. Mit Bouillon ablöschen, zugedeckt 5-10 Minuten knackig garen. Deckel entfernen, Flüssigkeit einkochen. Kürbis abschmecken, auskühlen lassen.
Teig auf wenig Mehl ca. 3 mm dick auswallen. Im ausgebutterten Blech auslegen und Teigboden einstechen, 15 Minuten kühl stellen.
Kürbis auf dem Teigboden verteilen. Raclettekäse darüber verteilen. Quittengelée darüberträufeln.
Auf der untersten Rille des auf 220 °C vorgeheizten Ofens 25-30 Minuten backen.