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Guetzli

Guetzli-Rezepte

Zu Weihnachten ist es Tradition - doch auch sonst dürfen wir dem Guetzli-Backen frönen. Was heisst hier dürfen, wollen! Selbst gemachtes Gebäck zum Kaffee oder Tee ist ungeschlagen fein und immer etwas Besonderes. Schön verpackt in einer hübschen Zierbüchse, einem Weckglas oder einem bunten Säcklein sind Guetzli ein liebevolles Geschenk. Das Guetzli soll aus England stammen. Das verwundert nicht, entstand die englische Teekultur doch im 17. Jahrhundert und prägte die typisch britische Lebensart. Was bei diesen Feinbackwaren zudem praktisch ist: Man kann sie einfach mitnehmen und sie helfen sofort bei fallendem Blutzuckerspiegel. Die bekannteste englische Süssigkeit ist das Shortbread. Brownies, Cookies und Woopies hingegen stammen aus Amerika. Sablés und die Macarons haben französischen Ursprung. Das Rezept für Mailänderli stammt tatsächlich aus Mailand, ebenso sind die Läckerli wahrhaftig in Basler Backstuben entstanden und den Bretzeli ging die Waffel voraus. Guetzli gibt es auf der ganzen Welt und sie haben sich schon lange vom praktischen Proviant zum feinen Konfekt gewandelt. Einige der Zutaten wie Nüsse, Honig, Zitronen und Zimt brachten übrigens die Perser nach Europa. Heute machen oft Matcha, diverse Schokoladensorten, Nougat und Caramel das Rennen. Die kleinen Süssen sind einfach immer ein, zwei, drei Sünden wert.