Quelle: Ufa Revue, 10 / 2024

Quelle: die Grüne, 06.11.2024

Mit einigen Tipps und Tricks kann man den Treibstoffverbrauch senken. Stefan Gfeller sagt, wie es am besten gelingen kann.

Quelle: BauernZeitung, 27.09.2024

Die sogenannten "Flurförderzeuge" wie Gabelstapler und Co. sind praktisch, aber nicht ungefährlich, vor allem aufgrund ihrer oftmals schmalen Spur.

Quelle: BauernZeitung, 27.08.2024

Quelle: Silozytig, 08 / 2024

Quelle: die Grüne, 04 / 2024

Auch landwirtschaftliche Fahrzeuge geraten in Kontrollen. Bei Fahrten mit dem Frontlader gilt es einige Punkte zu beachten.

Quelle: BauernZeitung, September 2023

Zwar sind die neuesten Melkroboter-Modelle bezüglich Technik und Energieverbrauch top. Doch existiert ein Occasionen-Melkrobotermarkt. DeLaval und Lely bestätigen die Nachfrage. Sie stammt
von kleineren Betrieben.

Quelle: Schweizer Bauer, 10.12.2022

Die Schleppschlauchvorschrift bringt viele Güllefässer auf den Schrottmarkt. Eine Alternative ist die Verschlauchung. Das ist häufiger möglich, als man denkt, wie ein Augenschein beim Lohnunternehmen von Oskar Schenk in Schwarzenburg zeigt.

Quelle: die Grüne, April 2023

Das Schleppschlauch-Obligatorium gilt per 1. Januar 2024. Für diejenigen, welche noch keinen Schleppschlauch an ihrem Güllefass montiert haben, stellt sich jetzt die Frage: Neuanschaffung, Aufrüstung, oder Auslagerung an einen Lohnunternehmer? Hier einige Ideen von unseren Leserinnen und Lesern, wie sie ihre alten Güllefässer aufgerüstet haben.

Quelle: die Grüne, 22.12.2022

Die Nachrüstung eines Güllefasses mit Schleppschlauch oder Schleppschuh ist gar nicht so einfach. Die Investition sollte gut durchdacht und diverse Aspekte berücksichtigt werden. Das BLW, BUL und Hadorn’s Gülletechnik geben Auskunft, worauf zu achten ist.

Quelle: die Grüne, 05.02.2023

AgroCleanTech und der Schweizerische Verband für Landtechnik zeigen einfach umsetzbare Massnahmen, um weniger Diesel zu verbrauchen. Dazu gehört auch z. B. die richtige Einstellung von angehängten Geräten.

Quelle: BauernZeitung, 09.01.2023

Ein minimaler Reifeninnendruck schont, den Ackerboden und bringt eine bessere Zugkraft. Ein Auge auf den Reifendruck zu haben, nützt jetzt doppelt. Neben dem Schonen des Bodens wird aus dem teuren Diesel ein höherer Wirkungsgrad geholt.

Quelle: die Grüne, 09/2022

Damit Landmaschinen lange einsatzfähig und die Reparaturkosten im Rahmen bleiben, bedarf es guter Pflege. Zum korrekten Einwintern der Maschinen sollten einige Punkte beachtet werden.

Quelle: die Grüne, 12/2022

Bei welchen Maschinenarten geht ein Landwirt ein hohes Risiko ein, wenn er eine gebrauchte Maschine kauft?

Quelle: die grüne, 06/2022

Doppelmesserbalken sind leicht gebaut und benötigen wenig Antriebskraft. Im Gegensatz zu Kreiselmähern, welche das Gras auch mit stumpfen Klingen noch trennen, sind beim Doppelmesserkalken geschärfte Arbeitswerkzeuge besonders wichtig.

Quelle: die grüne, 05/2022

Dass es sich aus ökologischer Sicht lohnt, energie- und treibstoffsparend zu arbeiten, liegt auf der Hand. Doch angesichts der aktuell weltweit steigenden Preise zeigt sich umso deutlicher, dass man auch dem Portemonnaie zuliebe möglichst sparsam mit Kraftstoff umgehen sollte. Schliesslich entfallen auf einem durchschnittlichen Schweizer Ackerbau-Betrieb rund 40 Prozent der Energiekosten auf den Treibstoff.

Quelle: Bauernzeitung, 20.05.2022

Bei einem Strommangel müssen Melktechnik oder Ventilation weiter funktionieren. Ein Notstromaggregat stellt das sicher.

Quelle: Merkblatt Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg

Mit Kampagnen möchte man in der Landwirtschaft zum Gurttragen animieren. Das funktioniert noch nicht überall. Für familienfremde Arbeitskräfte ist das aber obligatorisch.

Quelle: 11.06.2022

Wer einen neuen Traktor kauft, vergleicht den Preis verschiedener Modelle. Die Höhe des Nettopreises ist nicht der einzige Kostenfaktor: Berücksichtigt man die Lebensdauerkosten wie Servicearbeiten, Reparaturen oder den Restwert, muss das billigste Fahrzeug nicht das günstigste sein.

Quelle: die grüne, 3. Ausgabe 2022

Immer mehr und heiklere Geräte auf Bauernhöfen bedingen eine sichere Stromversorgung. Auch wenn das Netz ausfällt. Dann braucht es rasch Alternativen, aber zuverlässige.

Quelle: Bauernzeitung, 05.01.2022

Bald muss sich fast jeder Landwirt von seinem Breitverteiler verabschieden. Doch welche alternativen Möglichkeiten stehen einem zur Verfügung?

Quelle: Bauernzeitung, 28.02.2022

Ein Familienbetrieb mit Schwerpunkt Milchwirtschaft und Ackerbau setzt bei ihren Holstein- und Red Holstein-Kühen auf Weidehaltung und auf einen Melkroboter.

Quelle: swissherdbook bulletin, 1. Ausgabe 2022

Die Mechanisierung ermöglicht Zeitersparnis und die Automatisierung von Routinearbeiten. Bestes Beispiel dafür sind Einstreusysteme für Liegeboxen oder Tiefstreu. Angebaute Maschinen mit Zapfwellenantrieb sind daher eine gute Wahl.

Quelle: UFA Revue, 1. Ausgabe 2022

Wenn Heu oder Stroh endlich für den Abtransport bereit ist, muss es manchmal schnell gehen. Für die korrekte Ladungssicherung lohnt sich aber in jedem Fall die Zeitinvestition.

Quelle: Bauernzeitung, 10.08.2021

Beim Strom sollten Landwirte nichts dem Zufall überlassen und vorsorgen. Am einfachsten und am günstigsten ist ein Zapfwellengenerator. Teuerer – aber komfortabler – ist ein Generator, der sich automatisch ein- und ausschaltet.

Quelle: die grüne, 06.01.2022

Unter welchen Voraussetzungen die Ausbringung von Gülle wirtschaftlich am interessantesten ist, behandeln wir im dritten und letzten Teil der Gülle-Serie.

Quelle: Bauernzeitung, 24.05.2021

Quelle: Schweizer Bauer, 13. Juni 2020

Eine Landmaschine kommt vielfach nur wenige Stunden pro Saison zum Einsatz, muss aber in Spitzenzeiten tadellos funktionieren. Regelmässige Pflege und ein gründlicher Service sorgen dafür, dass Pannen und Ausfälle auf dem Feld vermieden werden können.

Quelle: UFA-REVUE, 10/2020

In einer neuen Studie konnte festgestellt werden, dass "Robotermilch" für Käse geeignet ist.

Quelle: BauernZeitung, 18.10.2019

Maschinen und Traktoren sind teure Investitionen. Je geringer die Auslastung, desto höher die Kosten pro Betriebsstunde. Wird der Traktor für zusätzliche Stunden vermietet, erhöht dies die Auslastung, die Kosten sinken.

Quelle: die grüne, 10 2019

Damit Melkroboter verlässlich funktionieren, müssen sie gewartet werden. Am einfachsten geht das mit einem Servicevertrag.

Quelle: agrarheute, 7 2019

Propionsäurebakterien und Lactobacilus parabuchneri verursachen immer wieder
gravierende Käsefehler. Methoden für den Nachweis dieser unerwünschten
Keime erleichtern es, auf betroffenen Milchproduktionsbetrieben die Kontaminationsquellen zu lokalisieren und Empfehlungen zur Vermeidung dauerhafter Kontaminationen zu erarbeiten.

Quelle: Agrarforschung Schweiz, 10 (3) 2019

Ausgeklügeltes Weidesystem ermöglicht automatisches Melken.

Quelle: BauernZeitung, 7. Juni 2019

Mindestens zweimal am Tag und 365 Tage im Jahr ist auf einem Milchviehbetrieb die Melkanlage im Einsatz. Grund genug, um diese komplexe Technik, die die Schnittstelle zwischen der Milchabgabe und dem euterschonenden, zügigen maschinellen Milchentzug darstellt, über das Jahr hinweg im Auge zu behalten.

Quelle: Milchpraxis, 2 2019

Der überbetriebliche Maschineneinsatz soll die Mechanisierungskosten senken. In der Theorie mag das stimmen, aber wie sieht es in der Praxis aus?

Quelle: Landfreund, 11 2018

Ein Praxistest zeigt1 dass Drohnen das Alppersonal nicht ersetzen1 ihre Arbeit aber erleichtern.

Quelle: die grüne, 5 2019

Elektrozäune sollen primär dafür sorgen, dass Nutztiere nicht von der Weide ausbrechen. Oft werden jedoch beim Aufbau Fehler gemacht.

Quelle: Der Erzeugerberater, 1 2019

Weidegang und automatisches Melken sind in der Milcherzeugung zwei Trends, die vermehrt Verbreitung in der Praxis finden.

Quelle: Der Erzeugerberater, 1 2019

Verschiedene Parameter, insbesondere die somatische Zellzahl, werden zur Beurteilung
der Eutergesundheit genutzt. Welche Bedeutung hat eine automatische Messung der Zellzahl?

Quelle: Milchpraxis, 2 2017