Quelle: Schweizer Bauer, 25.09.2024

Die Milchproduzenten Michael und Marco Kronauer in Wädenswil ZH konservieren das Gras unter anderem in Siloballen. Um die Lagerung zu optimieren, prüfen sie den Bau einer festen Siloanlage, obwohl sie die Flexibilität mit Siloballen zu schätzen wissen.

Quelle: die Grüne, 06.08.2024

Quelle: Silozytig, 08 / 2024

Quelle: BauernZeitung, 12.07.2024

Quelle: Milchpraxis, 03 / 2024

Quelle: die Grüne, 07 / 2024

Jedes Jahr führt die starke Erwärmung von Heu oder Emd zu Bränden in landwirtschaftlichen Betrieben. Bereits vor dem Risiko eines Brandausbruchs wird durch die übermässige Wärmeentwicklung des Futters dessen Qualität sowie die Leistung und Gesundheit der Tiere beeinträchtigt. Agronomische Massnahmen senken diese Risiken, zudem kann die Erwärmung mit einer Temperatursonde kontrolliert werden.

Quelle: Ufa Revue, 03 / 2024

Hans Schär brachte anfangs Mai 2023 das Futter auf den Heustock. Heu kann mit leichterem Maschineneinsatz als Silo eingebracht werden. Dazu muss man die Nachtrocknung beherrschen und einen Plan B für Schlechtwetterphasen braucht es auch.

Quelle: die Grüne, Juni 2023

Die Grundfutterkosten machen einen wesentlichen Teil der Gesamtkosten in der Milchproduktion aus. Ziel soll sein, diese Kosten auf ein möglichst tiefes Niveau zu bringen, ohne Einbussen der Futterqualität zu riskieren.

Quelle: Ufa Revue, 06 / 2023

Wichtig beim Silieren ist, dass das Gras auf 35 bis 45 Prozent Trockensubstanz angewelkt wird. Ein überhastetes Handeln lohnt sich nicht. Siliermittel sind nicht nötig, aber möglich. Sie haben einen Zusatznutzen.

Quelle: Schweizer Bauer, 26.04.2023

Im Futterbau ist die wichtigste Zeit des Jahres angebrochen. Heu und Silage müssen - wo noch nicht geschehen - eingebracht und die Wiesenbestände gepflegt werden. Es lohnt sich auch, an die Heutrocknung zu denken.

Quelle: Schweizer Bauer, 13.05.2023

Seit April 2022 kümmert sich der Verein ERDE ums Recycling der Siloballenfolien. Das Rücknahmeziel ist mit 1850 Tonnen zwar übertroffen worden – doch weiterhin wird nur rund ein Drittel aller Ballenfolien wiederverwertet.

Quelle: die Grüne, 04.01.2023

Einsatz von Siliermitteln und Mykotoxinbindern.

Quelle: die Grüne, 09/2022

Ueli Portmann lässt sein Gras in der "Grasdeere" Alberswil LU trocknen. So erhält er ein betriebseigenes Eiweissfutter, das die Milchkühe gerne fressen. Dabei arbeitet er mit Peter Bürli zusammen, dem Geschäftsführer der Trocknungsanlage.

Quelle: die Grüne, 10/2022

Ein Landwirt setzt auf seinem Betrieb auf schnelle Trocknung des Raufutters. Vom Zeitpunkt des Mähens bis zum trockenen Futter auf dem Heustock soll es nicht länger als 48 Stunden dauern.

Quelle: 05/2022

Im Futterbau bietet der Mähaufbereiter einige Vorteile: er verkürzt die Trockenzeit, was das Wetterrisiko und die Nährstoffverluste verringern kann. Gleichzeitig hat er je nach Anwendungsfall und Zeitpunkt negative Auswirkungen auf Insekten und Kleintiere.

Quelle: SBV Broschüre, 2. Ausgabe 2022

Eine gute Maissilage ist oft wichtiger Bestandteil erfolgreicher Milchviehrationen und in vielen Regionen kaum mehr aus der Fütterung wegzudenken. Durch unterschiedliche Fütterungskonzepte wie z.B. Kompakt-TMR, Shredlage und Co. beschäftigen sich zum Glück seit einigen Jahren immer mehr Betriebe mit der richtigen Häcksellänge ihrer Maissilage vor und während der Maisernte.

Quelle: Milchpraxis, 03/2021

Das System Fahrsilo bietet viele Vorteile. Einige wichtige Punkte sind aber zu beachten, damit die Silage die höchste Qualität erreicht.

Quelle: Bauernzeitung, 12.05.2021

Bald erfolgt der erste Schnitt. Damit eine möglichst hohe Qualität erreicht wird, helfen folgende Massnahmen.

Quelle: Bauernzeitung, 13.03.2021

Walter Bührers Kühe fressen direkt aus dem Fahrsilo. Das hat die Milchleistung erhöht, den Arbeitsaufwand reduziert und die Maschinenkosten fürs Füttern eliminiert. Allerdings entscheiden viele Details über den Erfolg des Systems.

Quelle: die Grüne, 02/2021

Wenn die Sonne nur zwei Tage in Folge scheint, brauchts eine Heubelüftung. Sie sollte eine Fläche von 6 bis 10 m2 pro Grossvieheinheit aufweisen, damit das Futter zwei bis vier Tage nach dem Einfüllen trocken ist.

Quelle: Schweizer Bauer, 15.05.2021

Landwirt Oliver Bürgi erntet Luzerne als Dürrfutter. Die Luzerne wächst auch in äusserst trockenen Jahren sehr gut. Beim Mähen, Heuen und Emden muss Bürgi auf speziell schonende Verfahren achten. Die Bröckelverluste wären sonst zu hoch.

Quelle: Die Grüne, 26.06.2020

Im Sommer ist die Gefahr der Nacherwärmung in der Silage erhöht. Selbst wenn im ganzen Silierprozess alles richtig gemacht wurde, kann Futter warm werden. Raufutteranalysen helfen, die Gefahren zu erkennen. Schnelles Handeln ist nötig, um die Verluste so tief wie möglich zu halten.

Quelle: UFA-REVUE, 5/2020

Über die Wintermonate wurden einige Fahrsilos geleert. Vor beginn der neunen Erntesaison müssen die Lagerstätten gereinigt und undichte Stellen, die bei Stössen und Fugen vermehrt auftreten, abgedichtet werden. Haben si an alle Massnahmen gedacht?

Quelle: agrarheute, Mai 2019

Quelle: Schweizer Bauer, 25. April 2020

Der hohe Futterwert von Silomais soll vom Feld bis zum Trog mit geringen Verlusten erhalten bleiben. angestrebt werden eine hohe Energiedichte, gute Verdaulichkeit, Schmackhaftigkeit und ausgezeichnete hygienische Qualität.

Quelle: Milchpraxis, 3/2020

Hochwertige Silage ist ein wichtiger Faktor für hohe Tiergesundheit und gute Leistungen und somit massgebend für den wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebs. Der richtige Erntezeitpunkt und das gekonnte Einsilieren entscheiden über die Qualität der Silage. Sauberes, kurz geschnittenes und ideal angewelktes Futter sind wichtige Voraussetzungen.

Quelle: UFA-REVUE, 4/2020

Im Zuge der Betriebsvergrösserungenvoder vermehrten Zusammenarbeit von Betrieben mit Viehhaltung folgt eine rege Bautätigkeit bei den Futtermittel - Lagerräumen. Entscheidend, dass die qualitativ hochwertige, energiereiche und stabile Silage auch so im Kuhmagen ankommt, ist aus meiner 19-jährigen Erfahrungen als Siloberater in erster Linie der tägliche Vorschub. Im Lehrmittel Futterbau/ Futterkonservierung sind folgende Entnahmeschichten pro Tag empfohlen: 10cm im Winter und 15cm im Sommer. (unter optimalen Bedingungen in Hochsilos und Entnahme mit einer Silofräse mindestens 7 cm im Winter und 10 cm im Sommer). Bei vielen Siloanlagen wird jedoch nicht einmal dieser bereits reduzierte Vorschub erreicht.

Quelle: Silozytig, Dezember 2019

Beim Anlegen eines Silos gilt es, mit der Anlieferung Schritt zu halten und trotzdem eine gleichmäßig hohe Verdichtung zu erreichen. Gerätehersteller bieten dazu verschiedene Lösungen an. Wissenschaftler arbeiten an Verfahren zur Dichtemessung bereits während der Einlagerung des Siliergutes.

Quelle: Silozytig, Dezember 2019

Runde oder eckige Gras-Siloballen werden meistens mit der Presse auf dem Feld hergestellt und dort gewickelt. Wird das Gras stattdessen mit dem Feldhäcksler gehackt und auf dem Hof gepresst, wird der Aufwand zwar grösser. Die Kosten sinken dennoch.

Quelle: die Grüne, Nr. 11 2019

Maissilage: Wenn das Häckseln losgeht, sollten die Weichen in Sachen Futterqualität gestellt sein. Denn es kommt nicht nur auf die Menge an, sondern auf das, was man den Tieren vorlegt.

Quelle: Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt, 6.9.2019

Neben den Fahrsiloanlagen bietet die Ballensilage eine praxistaugliche Alternative für Betriebe, hochwertige Silagen zu erzeugen. Doch was sind die Erfolgsfaktoren für Ballensilagen, die die Kuh gerne frisst?

Quelle: Bayerisches Wochenblatt, 16.8.2019

Grassilage in Wickelballen konservieren - auch etwas für Betriebe mit viel Fläche? Welche Stärken und Schwächen das Ernteverfahren hat und wann es eine Option ist.

Quelle: top agrar, 7 2019

Die Folien von Siloballen landen meistens im Abfall. Das könnte sich bald ändern,
denn die weisse Hülle ist ein idealer Rohstoff und zum Recyceln bestens geeignet.

Quelle: Landfreund, 5 2018