Futterbau
Viel und qualitativ gutes Raufutter ergibt hohe Tierleistungen. Kraftfutter braucht es nur ergänzend, damit die Rationen ausgeglichen sind.
Fachgerecht Futter anbauen und konservieren
Der Futterbau hat einen hohen Stellenwert in der schweizerischen Landwirtschaft. Mit dem Futterbau wird standortgerecht möglichst viel und qualitativ gutes Futter auf dem Betrieb produziert und ein Teil auch für die Winterfütterung konserviert. Eine enge Verknüpfung besteht mit der Tierhaltung (Weiden), der Hofdünger-Wirtschaft sowie dem Natur- und Umweltschutz.
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Fachinformationen
Das Potenzial ausschöpfen
Konstanter Futterertrag
Hofdüngergaben im Herbst
Erfolgsfaktoren der Kunstwiese
"Mausen kennt keine Saison"
Auch die Wiese braucht gelegentlich eine Auffrischung
Verkarrte Grasbestände retten mit Übersaaten
Häufige Probleme mit Nacherwärmung: Das verhilft zu guter Maissilage
Die Weidesaison mit Reserven verlängern
Übersäte Wiesen jung nutzen
Kunstwiesen anzulegen, ist eine Kunst
Weidemanagement: Die Grashöhe den Bedingungen anpassen
Wasser auf der Weide - Tränke mit System
Von Leguminosen und Nährstoffflüssen
Unerwünschter Lückenfüller
Rückkehr zur Hackfrucht Mais
Geld weg bei Büschen, Disteln -& Co.
Gutes Grundfutter: Vom Feld in die Krippe
Futterbau im Klimastress
Merkblatt: Sichere Zäune
Die Mischung machts
Der Kampf gegen die schlauen Körnlipicker
Wasser dort halten, wo es gebraucht wird
Berufskraut schwer bekämpfbar
Bodendruck bremst Gras
Kein normales Jahr: Muss man die Futterbau-Strategie überdenken?
"Güllemädli" beim Schleppschlauch-Einsatz vermeiden
Fit für die Wiesen- und Weidesaison
Schleppschlauch ja, Güllemädli nein
Machen Sie Ihre Zäune frühlingsfit!
Bestandesanalyse in 5 Schritten
Nun bald den Fil~ ausstriegeln
Die Pflege erfolgt abschnittsweise
Letzte Nutzung vor der Vegetationsphase
Sommergülle gegen den Futterberg
Ganzpflanzensilage: Ein gleichwertiger Maisersatz?
Die Potenziale erkennen
Koppel? Kurzrasen?
Gülle ausbringen ohne "Würste"
Biogene Amine schaden den Klauen
Beim Güllen keine Busse riskieren
Wohin nur mit der Gülle im Winter?
Die grosse Frage beim Güllen: Darf ich nun oder doch nicht?
Der frühe Frühling bietet die Möglichkeit, Bestände zu verbessern
Broschüre: Schlaumähen!
Mit Schleppschlauch bei 10 statt 18 Grad güllen
Luzerne hat viele Vorteile
"L"-Mischungen, die Dürre-Versicherung
Ist eine späte Güllegabe sinnvoll?
Ist das Grünland bereit für den Winter?
Hochwertiges Raufutter für wirtschaftlichen Erfolg
Grasland noch effizienter nutzen
Eine Leguminose trotzt der Klimaerwärmung
Gülle soll kein Wachstum anregen
An die Vollweide angepasst
Kahle Stellen auf der Weide schliessen
Am Schnittpunkt zwischen Qualität und Ertrag
Hofdünger ist ein wertvolles Gut
Richtig Güllen
Luzerne-Mischungen sind gefragt
Zäunen ist anspruchsvoll
Mit Übersaat den Bestand von Kunstwiese und Naturweide verbessern
Die Futterproduktion der Zukunft
Hände weg von Rodenator zur Bekämpfung von Mäusen
Darf ich jetzt güllen?
So wird die anspruchsvolle Königin der Futterpflanzen angebaut und siliert
Striegeln erst, wenn das Gras wächst
Grün wirds immer aber ...
Dank ausgeglichenem Auflagedruck effizient gutes Futter gewinnen
Verdünnte Gülle erhöht die Erträge um 10 Prozent
Hohe Erträge mit Zwischenfutter
Viel Herbstgülle fördert Hahnenfuss
Rohrschwingei ist fein und nässetolerant
Knaulgras bildet das Rückgrat
Gut abgesichert mit "L"- und "M"-Mischungen
Fahrspuren und Trittschäden sanieren
Die Raigras-Vorteile mit Klee kombiniert
Empfehlungen und Infos der Sortenorganisation Gruyère AOP zur Applikation von Gülle (nur französisch)
Futterbau: Einfache Massnahmen helfen, Wiesen ohne Herbizide zu verbessern
Wieso man im Frühling Wiesenschäden beheben sollte
Dammkultur – ein Verfahren mit Zukunft
Gras vor Mais bringt Zusatzfutter
Technische Hilfe beim Weiden: Wie moderne Systeme das Weidemanagement erleichtern
Maisaussaat: Besser früher als später – oder doch nicht?
Zucker im Gras ist Basis für Qualität
Ohne Güllewürste: So kommt der Dünger in den Boden
Öfter mähen bringt nicht mehr Futter
Diese Leguminosen bringen Futter
Eignung von drei abfrierenden Gründüngungsmischungen im pfluglosen biologischen Maisanbau
10 Tipps für mehr Eiweiss vom Grünland
Standardmischungen für den Futterbau Revision 2021–2024
Maisanbau: Es bleibt wirtschaftlich interessant
Liste der empfohlenen Sorten von Futterpflanzen 2021–2022
Güllenmähdli vermeiden
Streifenfrässaat rettet die Ernte
Maiswurzelbohrer aktiv aufhalten
Pflugloser Maisanbau hat sich bewährt
Maissaat ohne Körnlipicker
Landwirte und Lohnunternehmer halten die Gülle-Nährstoffe im Kreislauf
Konfliktpotenzial Geruch: Darf man am Wochenende güllen?
Sorghum: Wie eine exotische Kultur für den Schweizer Futterbau interessant wird
Johanniskraut und Jakobskreuzkraut: Zwei Giftpflanzen, die nicht auf Ihre Weide gehören
Zäune lassen wenig Spielraum offen
Wir wagen es mit der Sojabohne
Vorsicht, giftig!
Trittschäden vermeiden
Mischung macht den Erfolg
Eiweiss selber produzieren?
Einarbeiten der Gülle vermeidet Ammoniakverluste
Die Vielfalt der Mäusebekämpfung
Dank Wiesen-Übersaaten zu mehr Gras
Gülle: Das gilt es beim Düngen mit "braunem Gold" zu beachten
Maissilage: Neue Sorten bleiben länger grün
Wer rechnet - der weidet
Viel Gras gibt viel Milch und Fleisch
Damit das braune Gold gut fliesst
Feuchte Silage wird besser verdichtet
Auf Kurzrasenweide 6 bis 7 cm
Das Weide-ABC für eine gute Saison
Sitzstangen helfen Greifvögeln
Maiszünsler: Mehr Dreck im Silo
9 Tipps: Wiesen und Weiden einwintern
Im Wurzelraum Humus fördern
Kunstwiese: Leitfaden zur Sortenwahl
Säen oder warten?
Woher kommen die Nährsstoffe?
Viel Weidegang für dichte Grasnarbe
Die Düngung macht die Qualität
Güllen, wenn das Gras wächst
Das Weide-ABC für eine gute Saison
Sommertrockenheit: Wiesen erholen sich gut
Sauberes Gras und saubere Luft beim Güllen
Problempflanzen im Alpgebiet